Fünf effektive Proben und ein schönes Wochenende im Kloster Kirchberg:
Ein konzentriertes und gelungenes Probenwochenende in dem wunderschönen ehemaligen Zisterzienserinnenkloster:
Zum zweien Mal in Tieringen:
Ein sehr schönes Probenwochenende im Haus Bitterhalde in Tieringen (Balingen) mit Proben, Wanderungen, Pausen und Kanons:
Ein volles Programm aus Führungen, Ausflügen und Konzerten erwartete die 40-köpfige Gruppe. Während es zu Hause stürmte und
winterliche Kälte Einzug hielt führte Chorleiter Marcel Martínez durch die angenehm warme sonnendurchflutete Altstadt
Barcelonas. Geschichte, Kunst Politik und lokale Anekdoten - der Schatz dessen, was er erzählen kann ist unermesslich und er
öffnete dem Chor Türen, die anderen Touristen verschlossen bleiben.
Auf der Bühne des Konzertsaals im Palau de la Música Catalana, umgeben von tausenden Rosen aus Stuck, bunt leuchtenden
Bleiglasfenstern und kunstvoll gestalteten Mosaiksäulen gab der Chor zum ersten Mal aud dieser Reise vor gleichzeitig
anwesenden Besuchergruppen eine Kostprobe seines Programms.
Am Sonntagmorgen ging es hinaus aus der Stadt in den Bade- und Künstlerort Sitges, während zeitgleich hunderttausende Menschen
von allen Seiten nach Barcelona strömten, um für die Einheit des Landes zu demonstrieren.
Der Strand und die Promenaden waren gut bevölkert. Unvorstellbar, dass sich am Ende eines so schönen Sonnentages Menschen auf
ein Konzert mit Vertonungen von Lutherliedern und Motetten zu Tod und Ewigkeit einlassen würden.
Die Kirche San Bartumeu i Santa Tecla erhebt sich direkt über dem Strand auf einem hohen Felsen. Der Chor konnte die tolle
Akustik der Kirche in vollen Zügen genießen und freute sich über das überraschend zahlreich erschienene Publikum und den
anschließenden Stehempfang mit lokalen Gebäckspezialitäten.
Am nächsten Tag ging die Fahrt ins Gebirge nordwestlich bon Barcelona hinauf zum Kloster Montserrat, der wichtigsten
katalanischen Pilgerstätte, die unter anderem Heimat eines der ältesten Knabenchöre Europas ist. Der Kammerchor sang im
Anschluss an das Mittagsgebet in der übervollen Klosterkirche. Sein Vortrag konnte jedoch mit den wundervollen Knabenstimmen,
die zuvor erklungen waren nicht ganz mithalten.
Die Fahrt führte weiter nach Manresa, immer die eindrucksvolle Bergkette der Comarca Bages im Blick. Bevor es zur Probe in
die Basilika ging, erhielt die Gruppe eine Führung in der Cova de Sant Ignasi, wo der Gründer des Jesuitenordens Ignatius
von Loyola 1523 tiefe spirituelle Eingebungen erhalten hatte.
Die Basilika Santa Maria de la Seu beeindruckte durch die ungeheure Höhe und Breite des zentralen Kirchenschiffs. Als Chor
kam man sich dort fast verloren vor, doch als sich der riesige Raum mit Klang füllte, war es ein großartiges Erlebnis.
Langanhaltender Applaus und köstliche regionale Tapas, die die Gemeinde den Sängerinnen und Sängern nach dem Konzert
auftischte, beendeten einen langen Tag.
Das Konzert am Abend des Reformationstags fand in der Heimatgemeinde von Chorleiter Marcel Martínez statt. Am Vormittag
besichtigte die Gruppe das "Casa Battló", ein vollständig von Antoni Gaudi im Stil des Modernisme umgestaltetes und
eingerichtetes Wohnhaus, und erkundete auf eigenen Wegen die Stadt, bevor es am Spätnachmittag mit dem Bus nach Barberà del
Vallès zur Kirche Santa Maria ging. Hier wurde der Chor mit großer Gastfreundschaft empfangen und sang vor zahlreichen
Zuhörern. Nach dem Konzert unterhielt man sich noch lange bei vielfältigen salzigen und süßen Leckereien.
Bevor es am Mittwochabend wieder zurück nach Deutschland ging, stand als letzter Höhepunkt der Reise der Besuch der Basilika
Sagrada Familia auf dem Programm. Das unvollendete Hauptwerk des katalanischen Architekten Antoni Gaudi ist seit 135 Jahren
eine Baustelle und stellt dennoch einen in sich geschlossenen sakralen Raum dar, mit beistpielloser Farbigkeit und
Symbolsprache und überaus eindrücklicher Größe und Architektur.
Fünf Tage voller Musik und Kunst und katalanischr Wärme und Lebendigkeit - der Kammerchor Reutlingen wird noch lange davon
schwärmen.
Text: Christine Dehlinger, Fotos: Gabriela Fletschinger, Andreas Wostrack und Ulrike Nehls
in der "Oase Steinerskirchen"
(www.oase-steinerskirchen.de)
Christa Feige übernimmt zum letzten Mal die musikalische Leitung einer Chorfreizeit des Kammerchores, nachdem sie sich
entschlossen hat, die Tätigkeit beim Kammerchor Reutlingen zu beenden.
Programm: "Die Menschen aber verwunderten sich", Dramatische Evangelienmotetten für gemischten Chor a capella.
Werke von Melchior Franck (1580 - 1639), Andreas Raselius (1562 - 1602), Siegfried Strohbach (geb. 1929) und Ernst Pepping (1901-1981)
Die genaue Lage:
in OSM
Quartier: Myconius-Haus in Tabarz im Thüringer Wald.
Konzert: Samstag 31.10.2009 in Waltershausen (Thüringer Wald).
Artikel vom GEA 03.11.09 :
Wie schon in manchem Sommer fuhr der Kammerchor Reutlingen im August 2008 wieder nach
Italien, genauer in die Piemonteser Berge ins Val Pellice, zur Familienfreizeit.
Dabei waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der aktiven Sängerschaft des Chores mit ihren Familien,
(bis zu 3 Generationen! )und weitere "Stamm"-Sängerinnen und Sänger, die aus nah und fern
anreisten, um den Kontakt zum Kammerchor zu pflegen.
Allen gemeinsam war die Erwartung, 10 Tage gemeinsam zu singen, zu baden, zu wandern
oder zu faulenzen, kurz: eine erholsame Zeit in italienischem Ambiente zu verbringen.
Um es gleich vorwegzunehmen: diese Erwartung wurde mal wieder voll und ganz erfüllt!
Nicht nur das Wetter spielte mit Sonne und blauem Himmel bestens mit
(Merkmal für Kenner: alle Mahlzeiten konnten ohne Ausnahme draußen unter den
Kastanienbäumen mit herrlichen Blick zu den nahen Bergen eingenommen werden!).
Auch vom Haus wurde der Chor wie immer offen und freundlich empfangen und rundum
hervorragend versorgt.
Natürlich war die tägliche Hauptbeschäftigung das Singen: Vormittags und abends probte
der Erwachsenen - Chor ein Programm mit dem Titel "Höre meine Stimme", von Chorleiterin
Christa Feige mit Phantasie und musikalischer Neugier auf diesen nur für diesen Sommer
entstehenden Freizeit-Chor zusammengestellt. Werke von Busto, Mendelssohn, Rheinberger,
Reger und Chillcott boten vielfältige Anlässe, sich an einem anspruchsvollen Programm
quer durch die Jahrhunderte als SängerIn stimmlich, rhythmisch und im Zusammenklang zu üben.
So manche Herausforderung wartete auf Chor und Leiterin, bevor gegen Ende der Freizeit
zwei Konzerte in den nahegelegenen Waldenser-Kirchen von Luserna und Torre Pellice
gegeben wurden und der sonntägliche Gottesdienst in Torre Pellice musikalisch umrahmt
werden konnte.
Derweil waren die Kinder und Jugendlichen nicht minder fleißig. Unter der kreativen und
gekonnten Anleitung von Janna Regenauer und Clara Fischer - zwei Nachwuchs-Sängerinnen
aus dem Chor - erarbeiteten sie in täglichen Proben das Musical "Hexe verstexe" vom
Ritter Rost, das am letzten Tag in einer fulminanten und von allen bejubelten Aufführung
seinen Höhepunkt fand. Einen entscheidenden Beitrag in der Vorbereitung dazu hatten auch
Simon Fischer und Jonas Fiedler mit sehr ansprechenden selbstgemalten Kulissen geleistet.
Das für die Kinder und Jugendlichen zusätzliche Highlight in diesem Jahr war jedoch etwas
zunächst gänzlich Neues: das tägliche Üben und Erlernen der asiatischen Stockkampf-Kunst.
Eine junge und sehr dynamische Lehrerin - Fé André aus Freiburg - war eigens zu diesem
Angebot mitgereist und erfreute Kinder und Jugendliche gleichermaßen mit ihrer
motivierenden und gekonnten Art zu trainieren. Koordinatorisch, rhythmisch und ästhetisch
wurden neue Dimensionen von Bewegung mit Stöcken zu jugendgemäßer Musik eröffnet.
Nicht zuletzt zum Kinder-Chor-Musical trug die gelernte Schauspielerin und Choreographin
ihre Erfahrung bei. Beim Auftritt der Kinder mit eigenen Beiträgen ("Hebe Deine Augen auf"
und "Gott, mein Gott ich rufe dich") in den Kirchen-Konzerten - diese wurden von
Christa Feige in eigens angesetzten Kinder-Chor-Proben erarbeitet - war Fés logistische
Hilfe ebenfalls willkommen.
So verging die Zeit wie im Flug, waren wir nicht gestern erst gekommen? Ob an sonnigen
Nachmittagen am Pool, in den Bergen, am nahen Gebirgsbach oder an den langen Abenden
im Kaminzimmer - immer traf man auf frohe und zufriedene Stimmen und Gesichter! Einer
der diesjährigen Freizeit-Höhepunkte war das gemeinsame Lagerfeuer am Fluss, das vom Haus
mit tollen Salaten und Würstchen unterstützt wurde.
Der letzte Abend war wie immer bunt und voll kreativer Beiträge der Jugend und der
Erwachsenen zum nicht immer ganz ernst gemeinten Rückblick auf die Freizeit und verbunden
mit dem Dank an alle, die zum Gelingen Kleines und Großes beigetragen hatten.
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847), Psalm 100 "Jauchzet dem Herrn alle Welt" und
Psalm 43 "Richte mich, Gott"
Heinrich Kaminski (1886 - 1946), Psalm 130 "Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir"
Johannes Brahms (1833 - 1897),Psalm 51 "Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz"
Morten Lauridsen (* 1943),"O Magnum Mysterium"
Antonio Vivaldi (1678 - 1741,)GLORIA D-Dur RV 589
Instrumentalisten und Soli aus dem Chor; Leitung: Christa Feige
Uraufführung in Italien
Chorreise vom 17.02. - 21.02.2007
Sa, 17.02.2007 Ankunft
So, 18.02.2007 Proben und Konzert
Mo, 19.02.2007 Genua - Kulturprogramm für Erwachsene und Kinder
Di, 20.02.2007 Ausflug ans Meer, evt. Opernbesichtigung
Mi, 21.02.2007 Heimfahrt
Unterbringung im Hotel oder Jugendherberge
KONZERT 1 (16.00 Uhr, Nobertussaal)
Liederabend zur Todesstunde von Robert Schumann
Schumann/Heine Das Buch der Lieder Moderation, Rezitation und Dichterliebe op. 48
Reiner Hiby, Bariton; Michael Stülpnagel, Sprecher; Matthias Alteheld, Klavier
KONZERT 2 (18.00 Uhr, Norbertussaal)
Johannes Brahms Liebesliederwalzer op.52 und Zigeunerlieder op. 103
Kammerchor Reutlingen; Christiane Falk und Harald Streicher, Klavier; Leitung: Christa Feige
KONZERT 3 (19.00 Uhr, Münster)
Johannes Brahms Klaviermusik zu 4 Händen
Christiane Falk und Harald Streicher
KONZERT 4 (20.00. Uhr, Norbertussaal)
"Mit Myrten und Rosen"
Chorwerke und Lieder von Robert Schumann
Kammerchor Schola Sine Nomine; TGV "Frohsinn" Balzholz; Matthias Alteheld, Klavier; Tania Schneider, Sopran;
Michael Stülpnagel, Rezitation; Leitung: Reiner Hiby
KONZERT 5 (21.00 Uhr, Münster)
Aus: Vier doppelchörige Gesänge op. 141 von Robert Schumann
Nr. 4 Talismane (Goethe)
Michael Stülpnagel, Rezitation; Leitung: Reiner Hiby
Orgelwerke von J. Brahms Drei Choralvorspiele aus op. 122:
Herzlich tut mich verlangen, O Welt, ich muß dich lassen
KMD Ulrich Feige, Orgel
"Ave Maria" für Frauenchor + Orgel von Johannes Brahms
Vocalsolistinnen; Leitung: Tania Schneider
"Vier ernste Gesänge op. 121" von J. Brahms
Reiner Hiby, Bariton; Matthias Alteheld, Klavier; Michael Stülpnagel Rezitation
KONZERT 6 (22.00 Uhr Münster)
"Ein deutsches Requiem op. 45"
in der Fassung für 2 Klaviere, Kontrabaß und Pauken von Heinrich Poos
Sopran: Ryoko Wakatsuki; Bariton: Reiner Hiby; Klavier: Christiane Falk und Harald Streicher;
Pauken: Gregor Daszko; Kontrabaß: Ulrich Feige; Kammerchor Reutlingen + Schola Sine Nomine;
Leitung: Christa Feige
Es hat schon Tradition, dass der Kammerchor Reutlingen alle 2 Jahre eine musikalische Familienfreizeit veranstaltet.
Alte Freunde aus Zeiten der pädagogischen Hochschule,die mittlerweile aus ganz
Württemberg anreisen, aktive Kammerchorsängerinnen und -sänger aus Reutlingen und
immer zahlreicher werdende Gäste aus Herrenberg kamen auch in diesem Jahr ins Waldensertal
"Val Pellice" westlich von Turin.
In den Chorproben am Morgen und Abend wurde unter der Leitung von Christa Feige ein
Konzertprogramm erarbeitet, das in Italien zwei Mal zur Aufführung kam.
Unter dem Titel: "Mit Psalmen auf Reisen" sang der Chor Werke aus 5 Jahrhunderten von Komponisten
aus Deutschland, England, Frankreich, Italien und den USA.
Die zahlreichen Kinder und Jugendlichen hatten den ganzen Vormittag über ihr
eigenes Musikprogramm. Mit Sandra Müller-Spude und Alexander G.Adiarte erarbeiteten
sie ein eigens von den beiden für die Freizeit konzipiertes Musik- und Bewegungstheater
"Perche Cappolino". Den beiden engagierten jungen Musikpädagogen gelang es dabei,
alle 27 "Nachwuchs- Kammerchörler" zwischen 4 und 15 Jahren so unter einen Hut zu
bringen, dass sie sich mit Spaß und großem Einsatz bei diesem deutsch-italienischen
Projekt beteiligten.
Auch im Rahmen des Chorkonzertes wurde der Nachwuchs integriert: nahezu der gesamte
Kinderchor sang eine Vertonung des 23. Psalmes von Paul Horn, begleitet von den
größeren Jungs mit Blockflöten und Geige, acht der Älteren sangen ganz oder teilweise
im gesamten Erwachsenenprogramm mit und einige der Mädchen gestalteten zu einer
von Alexander G. Adiarte auf der Geige gespielten Meditation von Massenet eine
von Tanzpädagogin Sandra Müller-Spude choreographierte Bewegungsperformance.
Das tolle Spätsommerwetter lockte in die Berge, die
rund um Castagneto bis fast 3000 m hoch sind, oder in die idyllischen italienischen
Städtchen in der Umgebung. Der Swimmingpool auf dem Gelände war immer ein großer
Anziehungspunkt und das Fussball- oder Badmingtonspielen nach dem Abendessen ,
bei dem von der Enkelin über die Tante bis zum Großvater alle auf dem Spielfeld
waren, wurde jeden Tag professioneller.
Während die einen immer lange beim Kaffee verweilten oder im Liegestuhl ein Buch
nach dem andern verschlangen, trafen sich andere, um brandenburgische Konzerte
zu spielen, probten die Blech- und Holzbläser Fanfaren fürs morgendliche Wecken
oder wurden auf der Wiese zu live-Musik irische und israelische Tänze getanzt.
Bei den Mahlzeiten an den großen Tischen unter den Esskastanienbäumen traf sich
die gesamte 70-köpfige Gruppe drei Mal am Tag und mischte sich immer wieder neu.
Auf diese Weise lernte man sich in den 12 Tagen sehr intensiv kennen und profitierte
viel von den unterschiedlichsten Talenten, Fähigkeiten und gegenseitigen Impulsen.
Die diesjährige Herbstfreizeit des Kammerchor Reutlingen führte in die Pfalz
nach Neustadt an der Weinstraße.
Der Chor war im Gästehaus der dortigen Jugendherberge untergebracht, in dem die Sängerinnen und Sänger gesund und
sehr abwechslungsreich verköstigt wurden und unter der bewährten Leitung von
Christa Feige gute Probemöglichkeiten hatten.
Neben zwei bis drei Arbeitsphasen am Tag, bei denen Werke aus der Bachfamilie,
unter anderem die Motette "Jesu meine Freude", sowie Werke von Hugo Distler
geprobt wurden, hatte der Chor ein vielfältiges Kulturprogramm.
Nach einer Stadtbesichtigung am Dienstag in Neustadt
gab es am Mittwoch eine Führung durchs Hambacher Schloss, bei der sowohl die
geschichtlichen Zusammenhänge ("Wiege der Demokratie"), als auch der weite Blick
in die Rheinebene beeindruckend waren.
Abends wurden die Stimmen auf "Pfälzer Art" gepflegt: eine Führung durch das
Weingut Münzberg mit anschließender Weinprobe gab Einblick in die Welt der edlen
Tropfen.
Am Donnerstag ging es in die "Villa Ludwigshöhe", wo der Chor die
pompeiischen Malereien und kunstvollen Holzmosaikfußböden bewunderte. Am Freitag
wurde der "Trifels" bestiegen, eine mächtige, exponiert stehende Burg, in der die "Reichskleinodien"
u.a. von Kaiser Barbarossa zu besichtigen sind.
Die goldene Novembersonne, war ein lebendiger Gegenpol zu den Texten der Werke, die
morgens und abends geprobt wurden und in denen es viel um die Vergänglichkeit
des menschlichen Lebens ging.
Das Ergebnis der intensiven Chorarbeit war in der
Pfalz am Samstagabend in der Zisterzienser-kirche in Eußertal und am Sonntag im
Rahmen einer gut besuchten Matinee um 11:00 h in der Stiftskirche Landau zu hören.
Der Abschluss dieser musikalisch, kulturell, geschichtlich und landschaftlich
sehr reizvollen Reise fand in Speyer statt, wo der Chor den Dom besichtigte und
gemeinsam zu Mittag aß.